Familie Haida

Hier finden Sie die Einträge des Gästebuchs der Originalseiten.

Irina Solovyeva 27.12.2013 um 15:34 Uhr Eine Überraschung! Eine große Überraschung habe ich nach der Erzählung von Herrn Belitz! Ich bin selbst in Samara (Bezymianka) aufgewachsen und habe gerade mit dem Ortsteil Upravlentscheski, mit der Insel Zielionenki viele Erinnerungen. Um so interessanter ist es jetzt zu lesen, weil ich gerade in Deutschland studiere (BTU Cottbus) und meine Heimatstadt vermisse. Aus dieser Erzählung habe ich einige Seiten der Geschichte des Ortsteils entdeckt (übrigens nennen wir den "Uprava") und finde es sehr schade, dass viele Zeugen der damaligen schwierigen Zeit in Vergessenheit geraten sind! Ich wünsche Ihnen alles Gute, frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr! ________________________________________ Karl Breuninger 7.10.2013 um 17:27 Uhr Falls einer von den Upra-Kindern die evangelische Kirche in Samara unterstützen will und kann, hier sind die Infos: http://www.ev-ki-stu.de/einrichtungen/gremien-geschichte-aktuelle-herausforderungen/internationale-partnerschaften/samara-partnerschaft/ Ich habe 1994 die Innenrestaurierung bewundert und auf unserer gemeinsamen Reise 2000 konnten wir ja das Ergebnis sehen. ________________________________________ Zühlke, Martin 20.8.2013 um 18:48 Uhr ich weiss nichts von upra, war aber in podberesje von 1946-mai 1952. ich freue mich über hans-joachim weber, wir wohnten ebda in einem haus gemeinsam. ich kenne seine eltern. martin zühlke ________________________________________ Kurt Wittke 8.8.2013 um 10:28 Uhr Hallo Renate, Dank für Deine anerkennenden Worte. Der Fleißige bin aber nicht ich, sondern der Gründer der Homepage Gerhard Haida. ________________________________________ Renate Boas 30.7.2013 um 22:27 Uhr Hallo Kurt, diese Seite ist so toll, ich bin oft hier und lese, mal dies, mal das und entdecke immer wieder Neues. Heute habe ich nochmal alle Fotos angesehen und endlich auch Deine Mama, meine Tante Lies, gefunden. Und Dich natürlich auch....nur Uschi und Hella nicht. Es kommen ja immer wieder neue Sachen dazu, bist fleissig, gut gemacht, die Homepage! Deine Cousine Renate ________________________________________ Mädebach, Dieter 23.7.2013 um 14:11 Uhr Auch ich bin nicht in Arkadien, sondern in Upra. geboren, am 16.04.1947, wurde aber schon eine Woche später mit Eltern und Bruder nach Podberesje weitertranspor- tiert. Nun, im Ruhestand, will ich mich u.a. auch damit beschäftigen, was mich auf diese Seite führte. D. Mädebach, Dresden Klaus Jacob 3.6.2013 um 23:52 Uhr Es gibt immer noch eine kleine Gruppe von damaligen Schülern und Schülerinnen aus Podberesje, die sich jährlich trifft. Ich bin 1950 mit dem Abschluß der Klasse 7B nach Deutschland zurück gekommen. ________________________________________ Ulrich Wandersleb-Münst 20.12.2012 um 9:15 Uhr Hallo, gerade bin ich mächtig erschrocken, als ich auf meiner hp den Link hierher klickte und Fehler 404 erhielt. Nachdem nun auch meine Schwester, Renate Lindemann, geb. Wandersleb (*2.8.1935 — † 2.10.2012) verstorben ist, stellte sich mir die Frage, ob, und in welcher Weise der Fortbestand dieser Seiten mit all dem Reichtum an Informationen gesichert ist ... Soweit es in meinen Kräften steht, würde ich gern etwas zum Fortbestehen beitragen. Herzliche Grüße Ulli ________________________________________ Güntr Spohr 17.9.2012 um 14:38 Uhr Interessant. Waren das nicht die Röhrenbauer und Fernmeldespezialisten ? Günter Spohr ________________________________________ Matthias W. Marks 26.7.2012 um 17:26 Uhr Sehr geehrte Upra-Angehörige! Ich habe Ihre Informationen mit sehr großem Interesse gelesen und bewundere Ihre Aktivitäten der Bündelung und Gesamt-Darstellung der Vorgänge, Ursachen, Auswirkungen und des Lebens in der SU. Ich bin selber ein Deportierten-Kind: Als 1.Kind einer Gruppe von ca. 30 dtsch. Ingenieuren überwiegend des Oberspreewerkes Berlin am 24.2.1947 in Karpowka (am Wolgaufer) bei Kstow Bezirk Gorki/Nishnij Nowgorod geboren. Z.B. Dr. Werner Holzmüller/ Leipzig gehörte dieser vergleichsweise kleinen Gruppe an. Erst deutlich nach dem Tod beider Eltern (1977) habe ich mich für diese "Herkunft" interessiert und suche und sammle inzwischen alle dazu verfügbaren Unterlagen und Informationen. Leider gibt es in "meiner" Gruppe keinen vergleichbaren Zusammenhalt. Mit freundlichen Grüßen Ihr Matthias Marks ________________________________________ Mroß-Schreckenbach, Susanne 15.7.2012 um 11:11 Uhr Mit großem Interesse habe ich die Beiträge dieser Seiten gelesen. Danke, dass die Schicksale unserer Großeltern und Eltern nicht in Vergessenheit geraten. Vieles ist mir irgendwie vertraut, denn die Erzählungen aus dieser Zeit haben mein Leben begleitet. Bilder sowie das "Gedicht" im anhaltinischen Dialekt "Unsere Fahrt ins Blaue" vom 22.10.1947 sind aufgehoben, sie gehören zur Familiengeschichte. ________________________________________ carola macholdt 8.4.2012 um 0:29 Uhr Ich bitte dringend um Hilfe! Meine Mutter, Rita Härtel, geb. Adrian lebte von 1946 bis ca. 1951 in Podboresnije bei Kimri. Ich suche Leute, die sich an Sie aus dieser Zeit noch erinnern können.Ihr Vater, Otto Adrian, arbeitete bei Junkers. Bitte melden unter: C.Macholdt@web.de carola macholdt 8.4.2012 um 0:21 Uhr Ich suche ehemalige Mitbewohner der Ortschaft Podboresije. Meine Mutter, Rita Härtel, géb. Adrian lebte dort von 1946 bis ca.1951. Bitte melden unter C.Macholdt@web.de ________________________________________ Karl 31.3.2012 um 23:00 Uhr Das Sanatorium in Upra soll abgerissen werden. Im Internet gibt es eine Petition zum Erhalt des Sanatoriums, initiert von lokalen Aktivisten. Wer der russischen Sprache mächtig ist, kann diese unterschreiben: http://www.sborgolosov.ru/voiteview.php?voite=606 ________________________________________ Günter Spohr 28.3.2012 um 7:56 Uhr Lieber Herr Kolbeck, wenn Sie mir Ihre Postanschrift geben, übermittle ich Ihnen gern rund zwei bis drei Dutzend Ausdrucke von Fotos der Sok-Steinbrüche, nicht alle von mir, sondern auch solche meiner Freunde Vlad Sherman, „Dr. Evil“ u.a. Darunter auch solche des Kriegsgefangenenlagers Nr.(7)234/5 im damaligen Ort Schiroki am Sok, in dem Ihr Vater schuften musste. Ich hatte Ihnen vor zwei Jahren aus Samara/Upra geschrieben, dass ich beabsichtige die Gegend und die Steinbrüche mit einem gemieteten Kleinflugzeug zu überfliegen , um mehr Luftaufnahmen zu machen. Dazu ist es dann leider nicht gekommen, weil ich aus beruflichen Gründen vorzeitig abreisen musste. Aber viele der Fotos befreundeter Fotographen sind in Google Earth/Panoramio publiziert worden. – Ich hatte Ihnen damals auch eine Ausschnittkarte eines Generalstabsblattes geschickt, in dem die Sok-Steinbrüche und die Orte eingetragen waren. Später hat Ihnen mein Freund Prof. Bichurov einen ähnlichen Ausschnitt geschickt, in dem das Lager und der Ort Schiroki besonders markiert worden waren. Ich habe Herrn Wilhelm Klein die Sammlung der Fotos übrigens schon geschickt. Er antwortete richtig, dass man die früheren Steinbrüche, in denen die Kriegsgefangenen arbeiteten, nicht mehr wieder erkennen würde, weil seitdem mit modernen Abraummaschinen der Tagebau, der auch heute noch in einigen der Brüche stattfindet, sie so stark verändert hätte. Von den Stollen, die von den Steinbrüchen ausgingen, gibt es nur sehr wenige Fotos, meist von sogenannten „Diggern“ und Höhlenforschern. – Sie hatten dann später noch einmal nachgefragt, wie das Lager am Ufer der Wolga an der Einmündung der Koptev-Schlucht unterhalb von Upra bezeichnet war. Es ist das Unter-Lager („Lagerpunkt“) mit der Nummer (7)234/4 ), wie auch der ehemalige Kriegsgefangene Kurt Ganske bestätigt, laut den Militärarchiven (http://www.rusarchives.ru/federal/rgvia/index.shtml) mit Befehl # 001498 am 16.11.1944 eingerichtet und laut Befehl # 00769 am 18.8.1948 aufgelöst. Danach diente es als Lagerpunkt für gefangene russische Frauen des GULAG, die im Sägewerk u.ä. arbeiteten. Heute ist das Gelände am Ufer und weiter oben weitgehend durch den Oligarchen Roman Abramovich (Besitzer des Chalsea Fußballklubs in England) „privatisiert“, der dort eine private Anlegestelle für Jachten und oberhalb davon auf dem Hügel im Wald eine riesige Villa gebaut hat. Mit bestem Gruß ________________________________________ Klaus Kolbeck 24.2.2012 um 12:37 Uhr Kann mir jemand Auskunft geben über das Kriegsgefangenenlager 7234/5. Da müsste es doch auch Fotos davon geben. Es war das berüchtigte Steinbruchlager an der Sok-Mündung zur Wolga. vielen Dank ________________________________________ Belitz, Joachim 27.1.2012 um 13:23 Uhr WER WAREN DIE DIE DEUTSCHEN LEHRER IN DER UPRA-SCHULE? ________________________________________ Helmut Pöll 14.1.2012 um 2:25 Uhr Zu später Stunde habe ich diese Seite entdeckt. Habe Interesse an einer Reise nach Upra und würde mich über Infos freuen. Habe noch Fotos, die ich gerne bei Interesse zur Verfügung stellen kann. Meine Grossmutter, Maria Pöll, ist in Upra beerdigt, meine Eltern, Wilhelm und Charlotte Pöll, sind 1993 verstorben, meine Tante, Gudrun Pöll 1994 und meine Schwester Edda 2010. Reinhard Kracheel 12.1.2012 um 12:19 Uhr Hallo, ich bin auf der Suche nach Informationen zu Kurt Kracheel geb.1921. Können sie mir da weiterhelfen zB. wo er geboren wurde bzw. wer seine Eltern waren. Ich bin für jede Hilfe dankbar. ________________________________________ Michael Hiekel 5.1.2012 um 12:25 Uhr Hallo Upragemeinde Erst letzte Woche bin ich Michael Hiekel (*Dez. 1945), von Oktober 1946 bis Dezember 1951 als Uprakind dabei, auf diese interessante Seite gestossen und stöbere nun fast täglich darin. Meine Erinnerungen beschränken sich auf die letzten beiden Jahre. Die heissen Sommer mit Robinsongefühl auf der Insel, die eiskalten Winter (einmal bin ich beim Rodeln in den Abwasserteich des Sanatoriums eingebrochen und von anderen Kindern gerettet worden) und die Sprengungen des Wolga-Eises im Frühjahr haben sich tief in das Gedächtnis des 5jährigen eingegraben. Wenn ich russische Musik im Radio höre, bekomme ich heute noch eine Gänsehaut. Im Nachlass meiner Eltern (Prof. Helmut Hiekel † 1994, Hilde Hiekel † 2010) habe einen Schuhkarton voll Bilder aus Russland gefunden. Seit einem Jahr in Rente habe ich jetzt die Zeit gefunden, in der Vergangenheit zu schmökern. Ich werde diesen Link in die USA schicken, wo ich noch regelmäßige Kontakte mit Horst Schneider und seiner Tochter Marianne Schneider pflege. An den Foto-CDs wäre ich sehr interessiert. Bitte nehmt diesbezüglich Kontakt mit mir auf. Grüße Michael Hiekel ________________________________________ Harald Jancke 6.11.2011 um 18:33 Uhr Bin selbst "Spezialistenkind" aus Podberesje, Jg. 1941 und an Austausch von Nachrichten, Photos, Unterlage etc. interssiert. ________________________________________ Raeck, Reinhold 14.8.2011 um 18:41 Uhr Unsere Familie war in Podberesje, meine Eltern, die inzwischen verstorben sind, waren Wolfgang und Ingeborg Raeck. Ich würde mich freuen, von Podberes'jern zu hören. Ich war dort mit meiner Frau 1993. ________________________________________ Wenzel Steinhardt 10.8.2011 um 10:14 Uhr Da mich dies alles in gewisser Weise auch betrifft, habe ich mal ein bisschen im Internet rumgestoebert, und da ich russisch fließend beherrsche, folgende Adresse, welche vielleicht fuer einige interessant sein dürfte aufgestöbert. http://history.rsuh.ru/german/html/german/special/1_s.html MfG Wenzel Steinhardt ________________________________________ Christian Franke 14.4.2011 um 20:31 Uhr Liebe Leserin, lieber Leser! Ich gehöre zwar nicht zu den Upra - Kindern, aber teile eine ähnliche Lebensgeschichte. Ich wurde 1949 in Suchumi geboren, mein Vater war einer der Techniker im Team von Manfred von Ardenne. Und nun suche ich Menschen, die ebenfalls dort geboren wurden und würde gerne mit Ihnen in Kontakt treten - wer kann helfen? Kontakt: chr.franke@cccfrankfurt.net Vielen Dank für die Mühe im Voraus ... Christian Franke Roman Smekhnov 10.3.2011 um 15:11 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren! Ihnen schreibt Roman Smekhnov, Doktorand der Fakultät für Geschichte der Universität Voronezh (Russland). Ich bin sehr in der Thematik des Alltagslebens von deutschen Fachleuten und ihren Familien während des Zwangsaufenthaltes in der Sowjetunion interessiert und fand neulich die Webseite von der Upra-Gruppe. Im Moment bin ich in Deutschland für die Suche nach Quellen für meine Dissertation und würde mich sehr freuen, mehr von Upra-Kinder zu erfahren! Wäre es denn möglich, irgendwelche Materialien über die Tätigkeit von Upra-Gruppe zu bekommen, mit Zeitzeugen zu sprechen? Für jede Information bin ich Ihnen schon im Voraus dankbar. Meine E-Mail-Adresse lautet rsmekhnov@gmail.com Mit freundlichen Grüssen aus Berlin, Roman Smekhnov ________________________________________ Henze,Rita (Döhnel) 25.12.2010 um 18:33 Uhr ________________________________________ Klaus K. 2.7.2010 um 12:06 Uhr Im Namen meines Vaters - er wird im August 88 Jahre alt - möchte ich hier einen Eintrag leisten und alle noch Lebenden, die im und nach dem Krieg in dieser Gegend leben mussten, recht herzlich grüßen. Mein Vater war von 1943 bis 1946 im Kriegsgefangenlager 7234/5 (Steinbruchlager)am Sok-Fluss gefangen. Sollte jemand die genaue Lage dieses Lagers kennen oder sonstiges darüber zu berichten wissen, dann wäre ich über eine Nachricht sehr erfreut. ________________________________________ Slawa Baryschewski 6.5.2010 um 15:20 Uhr Hallo, liebe Upraleute! Ein sehr wichtiges und interessantes Buch "Deutsche Lüftfahrtspezialisten in Kuibyschew in der ersten Nachkriegsjahren 1946-1953" ist seit ein paar Tage in Samara präsentiert. Nur 500 Stück sind gedruckt und sind schon bei der Präsentierung ein Rarität. Leider kann man nicht nachbestellen. Aber das, daß dieses Buch mit 556 Seiten, vielen Fotos und 170 Archivdokumente exestiert, ist schon sehr wichtig. ________________________________________ Hertwig Wolfgang 9.2.2010 um 19:09 Uhr Hallo, könnt ihr mir als Upra-Kind Info zum Thema Treffen im September schicken ? Danke Wolfgang Hertwig Bründlsberggasse 17 83246 Unterwössen

 

 

 

 








 Karin Grütering geb. Redenz 18.12.2009

um 11:03 Uhr Ich frage mich, ob es sich bei Dr.Theo Redenz umeinen meiner Verwandten handeln könnte. Meine Vorfahren stammen aus Brandenburg und meine Großmutter väterlicherseits musste vor den Russen fliehen und ihren Gutshof zurücklassen. Mein Vater hieß Horst Wilhem Redenz geb 1918, war bei den Fliegern und Teilnehmer des Ägyptenfeldzugs von Rommel. Zur "Alten Tante JU" hatte er eine besondere Beziehung.
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Hans-Joachim Weber


28.11.2009
um 0:09 Uhr Ich bin am 8.4.51 in Podberesje geboren. Sind 1960 in den Westen geflüchtet. Meine Mutter war Gerda Sarnes(+96), Vater Dipl.-Ing. Günter Weber(+87). Habe noch viele Fotos von Podberesje. Gruß, J.Weber 
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Michael Mross

   
24.3.2009
um 14:14 Uhr Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Sie ist sehr interessant gestalltet. Beim lesen einzelner Beträge, kommen mir viele Erinnerungen an meine Eltern- war doch die Zeit in Upra öffters ein Gesprächsthema!
Die besten Grüße
Michael Mross
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Martina Kreidenberg, deb.Dabow


3.3.2009
um 20:44 Uhr Ich bin zwar kein Upra Kind, habe aber Upra Geschwister. Bin also lange nach dieser Zeit geboren. Habe mich aber immer schon für die Vergangenheit interressiert.
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Bernd Erh. Dittmann


18.2.2009
um 16:07 Uhr Habe alles mit sehr großem In-
teresse gelesen!
Das Thema interessierte mich schon immer.
Eine Klassenkameradin,Gudrun Bohr,ist auch in Upra geboren.
Forsche nach ihrem Verbleib.
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Helmut Belitz


5.12.2008
um 17:02 Uhr Auch ich habe den Reisebericht mit großem Interesse gelesen und erwarte das Buch von F. Singer nun mit großer Spannung!
Dem Bericht selbst gibt es aus meiner Sicht eigentlich kaum etwas hinzuzufügen.Er stimmt mit den Eindrücken überein, die auch ich bei meinem Besuch 2007 gewonnen habe. Dem geschilderten Zustand von Upra und Krasnaja Glinka und den hierzu angedeuteten, möglichen Ursachen stimme ich 100% zu.
Nur schade, dass von den sogenannten "deutschen Tugenden" Ordnung, Sauberkeit und Werterhaltung in Upra nicht mehr viel zu spüren war.
Verwundert haben mich allerdings die geschilderten Schwierigkeiten, sich in dem veränderten Upra wieder zurecht zu finden. Obwohl ich ja wesentlich jünger war, habe ich mich, wie auch die anderen mitreisenden Uprakinder, schnell wieder zurechtgefunden. Natürlich hatte sich in den 60-zig Jahren viel verändert, aber der Kern des Ortes ist doch in seiner Grundstruktur unverändert.
Ich hatte das ja bereits in meinen eigenen "Kindheitserinnerungen" sowie in meinem Bericht über unsere Reise 2007 beschrieben.
Auch uns fiel der Abschied von Upra nach unserem Kurzbesuch recht schwer.
Das Vergangene wirkte doch stärker nach, als wir erwartet hätten.
Die wiedergefundene Schönheit der Landschaft tat ein Übriges!

Helmut Belitz
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Bernd Müller


22.11.2008
um 10:59 Uhr Mit großem Interesse habe ich den Reisebericht von F.Singer
gelesen,der anlässlich seines Upra Besuches von 2006 auf der Home Page zu lesen ist .
Er schildert seine Eindrücke und spricht von großen Schwierigkeiten,sein altes Upra
in dem gegenwärtigen aufzuspüren.
Er bringt genau das zum Ausdruck und sieht das jetzige
Upra so, wie auch ich es bei meinem Besuch im Juli 2002 wieder gesehen habe.
Das schönste Fleckchen ist die Aussichtsplattform mit der schönen Aussicht.
F.Singer spricht das ja auch mehrfach an.
Vielen Dank für diesen Reisebericht.
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Johannes Leverkühn


27.8.2008
um 13:33 Uhr Ich in der Zeit in Leningrad
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SlawaBar


21.8.2008
um 8:58 Uhr Liebe Uprakinder,
am 2.11.2008 feiert die Schule N27 in Upra sein 70. Jubileum. Die Organisatoren wollen werend der Massnahmen auch ueber die deutsche Schueler erzaehlen. So bitten sie mich etwas Material dazu zu sammeln. Vielleicht kann jemand von euch mir etwas zu diesem Thema schicken? Erinnerung? Foto? Und die Gruesse an die Schule kann ich auch uebersetzen und weitersenden... Vielen Dank,
Slawa
(SlawaBar@km.ru)
+7 9272 633 129
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Reinhard

   
10.8.2008
um 13:52 Uhr Da ich selbst eine Reise nach
Russland plane, hat mir Ihre
Homepage sehr weitergeholfen.
Danke für Ihre Mühe!
Reinhard
aus Graz Österreich
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Jörgen Suchy


13.7.2008
um 16:14 Uhr Mir ist sehr viel eigentlich nur vom "hören-sagen" noch bekannt, deshalb hätte ich doch Interesse
über die Arbeit der Gruppe unterrichtet zu werden.
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Carsten Börner


5.7.2008
um 9:30 Uhr Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, Kurt Börner, der angabegemäß 1946 mit nach Russland musste. Da ich weder von meiner Großmutter noch von meinem Vater (beide bereits vor mehr als 20 Jahren verstorben) oder sonstigen Verwandten verwertbare Informationen erhalten habe, versuche ich auf diesem Weg etwas zu erfahren.

Nachfolgend die mir bislang vorliegenden Informationen:

Kurt Börner, geb. am 01.03.1901, wohnhaft in Köthen, Aribertstrasse 43

Ingenieur bei Junkers Motorenbau (die umfangreichste Bezeichnung auf Schriftstücken lautet: Junkers Motorenbau, OMW-Zeichnungsänderungsstelle)

den Namen Börner habe ich auch im Buch „Kennzeichen Junkers“ auf Seite 227 gefunden, da es sich dabei um ein Gruppenfoto mit Brandner handelt dürfte das die obige Bezeichnung unterstützen

Leider habe ich keinerlei Fotos zum Vergleich

nach den mir vorliegenden Unterlagen ist er verschollen (muss ja dann wohl in Russland geschehen sein) und als Zeitpunkt des Todes der 31.Dezember 1951 um 24.00 Uhr festgelegt worden, so dass er dann 1955 endgültig für tot erklärt wurde.

Meine Frage und Bitte:

Hatt jemand Informationen oder Fotos, die mir bei meiner Recherche weiterhelfen.

Bitte kurze Mail, Vielen Dank im Voraus
Carsten Börner
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Günter Spohr

   
11.6.2008
um 11:05 Uhr Ganz ohne böse Absicht: Aber wo sind die Mütter?
Best Grüße
- und großen Dank an Gerhard -ö
Günter
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Jörgen Suchy


27.5.2008
um 10:21 Uhr Hiermit eine Berichtigung zu den Eintragungen der Namen :
Meine Schwester Ursula Suchy heute
Dr. Otto ist nicht verstorben.
Meine Schwester Elisabeth Suchy ist im Jahr 2002 verstorben.


Jörgen Suchy


7.5.2008
um 6:28 Uhr  
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J. Wischniewski


5.5.2008
um 11:29 Uhr Liebe Upra-Kinder!
Wir waren vorgestern in Upra! Mein Mann ist vor zwei Jahren aus beruflichen Gründen nach Samara gegangen. Als feststand, dass das Projekt doch ein wenig länger dauern würde, folgte ich gemeinsam mit unserer 10-jährigen Tochter. Erst vor wenigen Wochen bin ich bei Recherchen über Ihre Seite gestolpert. Innerlich war ich nach dem Betrachten und Studieren Ihrer Seite hin- und hergerissen. Trotz aller widrigen Umstände, die Sie dort als Kinder erlebt haben, spürt man auch soviel Wärme, Vertrautheit und Verbundenheit mit Upra bzw. Samara in Ihren Berichten. Mich persönlich, macht es jedoch sehr nachdenklich, warum während meiner 18 Monate hier in Samara niemand mir von sich aus über diese Geschehnissen erzählt hat. Denn mit Nachfragen, fand ich heraus, dass doch eine große Zahl Einheimischer sich sehr wohl erinnert. Scham, Stolz - was auch immer. Die Vergangenheit kann man nicht mehr verändern, doch in der Gegenwart und Zukunft kann man erinnern und auch mahnen. Schön, dass Sie als Gruppe in Kontakt sind und gelegentlich noch nach Upra reisen. Auch wenn meine Situation hier absolut nicht mit Ihren Umständen in Upra vergleichbar ist, dennoch fühle ich mich Ihnen verbunden. Schade, dass wir uns hier nicht bei einem Besuch in Samara treffen konnten. Meine Familie wird nun Ende Mai Russland verlassen. Mein Mann hat hier sein Projekt als Ingenieur beendet. Wir alle werden niemals die Zeit in Samara vergessen. Die Wolga, die Sonne,der blaue russische Himmel, der Schnee, das Eis und die INSEL! (Auch wir waren mehrfach mit Booten dort.)
Herzliche Grüße!
Juliane Wischniewski
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Marianne und Paul August Wagner aus Seckach / Odenwald

   
24.4.2008
um 16:31 Uhr Hallo! Wir finden Eure Site gut und sehr informativ!Es grüßen Marianne und Paul August Wagner aus Seckach / Odenwald – Dorf der Skulpturen.Das Jazzpicknick unserer Art-House-Band findet in diesem Jahr am 29. Juni statt www.skulpturenpark-seckach.de
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Regina Hiller


1.4.2008
um 13:42 Uhr Mein Vater ist mit der letzten Gruppe im Februar 1958 aus Suchumi in die BRD zurückgekehrt. Er hat so gut wie nichts erzählt und ist in 1980 verstorben. Ich suche jetzt im Internet nach seiner Geschichte Habe viele Stationen seines Aufenthalts gefunden Lager Hohenschönhausen, Neubrandenburg, Torgau Monino bei Moskau. Sein Name Dipl. Ing. Walter Krannich. Habe noch ein paar Fotos mit Leuten die mit ihm zusammen waren. Ich war dreizehn, als ich ihn das erste Mal in meinem Leben tra 

  27.3.2008
um 22:13 Uhr interessant
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Günter Spohr (früher: Schiepek)

   
30.1.2008
um 13:48 Uhr Hallo,

H. Belitz wies mich auf diese hin. Ich gratuliere und danke herzlich. Wie ich sehe, bin ich auf einem der Photos mit meiner Klasse abgebildet; und der Kauf meiner ersten Ziege auf dem Basar ist auch dokumentiert. So findet man sich am Ende wieder.

Ich habe neuerdings öfter in Samaras und im alten Trud-Kusnetzow-Werk zu tun.

Ich würde mich freuen, wenn es bald wieder ein Treffen der Upra-Kinder gäbe und ich davon erführe. Vielleicht kann sich auch mein Jugendfreund Karl-Heinz Bahn gelegentlich bei mir melden. Entwder über meine berufliche Adresse ( KRGinGermany@netscape.net) oder über die private (ax.sternberg@t-online.de)

Beste Grüsse und gute Wünsche
Günter Spohr (Schiepek)
Berlin und Salaheddin, Kurdistan-Irak
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Schröder-Lowitsch


18.1.2008
um 10:44 Uhr Soeben habe ich voller Erstaunen diese Seite entdeckt. gewiss werde ich sie in Ruhe lesen. Ich bin auf der Suche nach den Angehörigen der Familie meines Vaters(Danzig) und las hier den Namen Gerhard Lowitsch. Was ist aus ihm geworden? Gibt es Angehörige? Bitte, bitte Kontakt herstellen!!!
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Greif (geb. Müller)


27.12.2007
um 18:35 Uhr Hallo Ihr alle da draussen,

ich bin die Tochter von Kurt Müller und seiner Frau Irmgard. Auf diesem Weg suche ich nach meinen beiden Brüdern, die mich zuletzt als Kleinkind gesehen haben.

Vielleicht kann mir jemand Hinweise geben, ich bin dafür dankbar.

Allen ein gutes und gesundes 2008

sendet Evelyn Greif


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Hohlbein, Horst


26.12.2007
um 10:38 Uhr Hallo Herr Belitz,
ein interesanter Reisebericht und viele bekannte Bilder.
Machenn sie weiter so, das unsere Geschichte unseren Kindern und der Öffentlichkeit erhalten bleibt.

Mit freundlichem Gruß

Horst Hohlbein
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U.Schroeder


3.12.2007
um 21:05 Uhr Sehr beeindruckend, dieser Teil Geschichte. Auf der Suche nach dem Verbleib von Kurt Heber habe ich den Bericht gelesen. Vielen Dank.
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Slawa Baryschewski


26.10.2007
um 9:13 Uhr Liebe Uprafreunde,
gestern, am 25.10.2007 habe ich mit dem Jouralisten und meinem Freund Pavel Zubrilin eine Sendung im Samaras Regionalrundfunk "SKAT" zu dem Thema "Deutsche Spezialisten in Samara" organisiet. Wel dieses Radio in Samara einen "leichten" Stil hat, war dieses Gespraech auch etwas "leicht". Aber, weil dieses Radio bei uns populaer ist, haben dadurch fiele Samaraer ueber diese Geschichte vielleicht auch zum ersten mahl gehoert. Die Sundung hiss "Lemontee mit dem Gast". Das ist eine Reihe donnerstags. Das Gespraech dauerte eine Stunde mit Musik, Nachrichten, Werbung dazwischen.
Wenn jemand diese ganze Stunde anhoeren will, kann ich nach der Anfrage die Audiofiles (6x4MB) als e-mail fon mir bekommen.
Herzliche Gruesse aus Samara,
Slawa


Wjatscheslaw (Slawa) Baryschewski
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5.10.2007
um 14:27 Uhr Liebe Upra-Kinder,

erst heute habe ich diese Webseite in der riesigen Internetwelt getroffen. Ich freue mich sehr Euch hier begruessen zu koennen und zu duerfen!
Ich bin dieser Russe, der zum ersten mahl in Dresden bei dem Treffen aufgetaucht ist und dann 1996 der Besuch in Upra mitorganisiert hat und mit der Gruppe bis Moskau auf dem Schiff mitgefahren ist. Mein Fater war auch der russischer Ingeneur, der im ОКБ-2 unter der Leitung von H. Deinhardt mit ihrer Faeter gearbeitet hat. Ich selbst habe viele Jahre im roten Steinhaus gewohnt.
Leider habe ich seit der Reise nur waenige kontakte bis jetzt warm gehalten, aber das Upradeutschenthema brennt in meinem Herzen immernoch. So versuche ich der Samarabuerger manchmal daran zu erinnern, dass die deutsche Spezialisten solche grosse Rolle in der Geschichte von der heutigen NK-Motoren gespielt haben. Das letzte, was ich dafuer getan habe, ist ein Artickel in der "Самарская газета" (22.09.2007 N171)im Form eines Interviews.
Leider habe ich nicht viel Material um solche Versuche oefter zu machen, aber ich vergesse diese Episode der Geschichte nicht...

Liebe Freunde, am 26. Oktober findet sehr wichtige Versammlung in Upra statt, wo es praktisch veruhrteilt wird, ob das Betrieb, das Ihre Faeter gebaut und entwickelt haben, weiter lebt. Die letzte Jahren waren sehr schwer fuer das Betrieb und seine Mitarbeiter. Und jetzt ist warscheinlich die letzte Chance ihnen Zukunft zu geben. Aber sie brauchen Unterstuetzung. Und Ihre Woerter, Ihre Meinungen koennen in dieser Situation grosse Bedeutung haben. Ihr koent die e-mails an meine Adresse schreiben und ich werde mich Muehe geben, diese Meinungen zu veroefentlichen. Aber wenn Ihr wirklich mitmachen wollt, macht das bitte schneller, weil wir jetzt leider nur sehr wenig Zeit haben.
Ser wichtig ist auch alles, was Ihr mir mailen und vielleicht auch schicken koennt - Fotos, ERINNERUNGEN, Meinungen usw. Ich versuche das richtig gebrauchen, um Die Rolle ihrer Faeter im Gedächtnis der Russen weiter zu halten.

Das Foto von meinem Artickel maile ich an dem Webseiegruender.

Ich bedanke mich und hoffe, das einige fon Euch Kontakt mit mir aufnehmen werden.

Mit herzlichen Gruessen,
Slawa Baryschewski
Samara, Russland, d.5.10.2007

P.S. Liebe Gruesse an alle, die mich noch kennen. Besonders an Gitta und Hans, Udo, Ulrich, Helga und alle, die ewig in meinem Herzen bleiben!

P.P.S. Ich bleibe immer fuer alle Kontakte offen und bin immer froh Euch in Samara zu begruessen.

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klaus,striebel


2.9.2007
um 19:43 Uhr annemarie,ilse und rinhard schott seit ihr das ehem. bln. weissensee? .ich bin klaus ehem. allrode, meldet euch doch mal klaus striebel
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Karl Breuninger


29.7.2007
um 13:18 Uhr Hallo, ich finde die Idee dieser Internetpräsentation sehr gut. Bei vielen Kindern (so auch bei mir) war die Zeit in der UdSSR nicht schon 1953 zu Ende, sondern erst im Februar 1958; da unsere Väter sich ehrlich für eine Rückkehr nach Westdeutschland oder Österreich entschieden hatten.
Eine kleine Kritik betrifft die Wortwahl in der Einführung, die mich zu sehr an meine Schuljahre in der Sowjetunion erinnert. Dem Gästebuchbeitrag von Hrn.Scharfenberg kann ich nur zustimmen.
Ich habe durch meinen Einsatz bei einer Organsiation (www.altenilfe-moskau.de) viele Freunde in Tuschino (Moskau) und auch meine Lehrerin der ersten Klasse (1951)wieder gefunden und meine Kinderzeit in der UdSSR positiv verarbeitet.
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Eve Fasold


22.7.2007
um 20:04 Uhr Hallo, ich bin ein Kind eines mit nach Upra "importierten" Kindes: Gitta Gerlach (Krischer) war meine liebe Mama. Ich habe ihre ganzen Unterlagen über diese Zeit und über die Zeit von Junkers in Dessau durch meinen Großvater Ober-ing. Manfred Gerlach "geerbt". Leider fanden meine Mama und ich keine Möglichkeiten so richtig über diese Zeit zu reden. Kann das vielleicht ein lieber Miterfahrener jetzt mit mir tun? Es sind soviele Fragen offen und meine Mama starb am 04.05.05. Auf eine Antwort hoffend Eve Fasold
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wittke,doreen


28.6.2007
um 13:42 Uhr sehr geehrte damen und herren,
ich vermisse bei den aufgeführten schülern, die namen:
hella wittke
ursel wittke
weiterhin wünschte ich mir bildunterschriften, damit man die personen namentlich erkennen kann und vor allem, gaaaanz viele weitere bilder!
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Ingrid Dietrich(Wolfermann

   
17.6.2007
um 19:20 Uhr Habe mich über diese schöne Hompage gefreut. Weiter so. Leider war ich dort geboren und weiß nichts mehr darüber. Gruß Ingrid Dietrich
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Botschafter a.D. Günther Scharfenberg

21.5.2007
um 17:22 Uhr Mein Freund Gerhard Haida hat hier einen wichtigen Aspekt aus der deutsch/sowjetischen Nachkriegszeit ins Blickfeld gerückt. Mich als Außenstehenden hat das sehr beeindruckt und zu weite-rem Nachdenken veranlaßt. Da sich um die Upra-Spezialisten das Schicksal von Angehörigen zweier Generationen rankt, wäre eine weitere "Auffüllung" der Seite zu begrüßen.
Zu den Hauptbetroffenen, den Upra-Spezialisten, wird über das "gewaltsame Verbringen" in die Sowjetunion berichtet. Das war für alle ein hartes persönliches Schicksal, das sich zwangsläufig aus den Festlegungen von Jalta und Potsdam ergeben hatte. Ja, es war gewaltsam, aber wie hätte das "Verbringen" er-folgen sollen? Hätten denn die Spezialisten bei einer vorherigen Ankündigung den Aufbruchtermin geduldet abgewartet? Sicher nicht! Die meisten von ihnen hätten die sowjetische Zone Richtung Westen verlassen. Es kommt hinzu, daß die damalige politische Haltung der Spezialisten in ihrer Mehrzahl wohl nicht sowjetfreundlich war. Die Besatzungsmacht konnte und wollte darauf keine Rücksicht nehmen. Die USA hatten die Atombombe gebaut und angewendet. Der Kalte Krieg hatte begonnen und die UdSSR konzentrierte sich damals gegenüber dem Westen nicht auf das Agieren, sondern vor allem auf das Reagieren. Die Entwicklung ihrer eigenen Verteidigungsindustrie gehörte dazu.
Interessant und nützlich wäre es, zu den Lebensbedingungen der Spezialisten und ihrer Kinder mehr zu erfahren. Abgesehen vom traurigen Schicksal der Trennung von der Heimat war wohl von sowjetischer Seite großer Wert darauf gelegt worden, die mate-riellen Lebensbedingungen der Deutschen so gut wie möglich zu gestalten, ja sogar besser als "normale" sowjetische Bürger in dieser Zeit. Anderenfalls hätten die Spezialisten nicht solche Leistungen erbracht. Die Upra-Kinder erhielten eine so gute Schulbildung, daß ihnen der Übergang in Schulen des
Heimatlandes nicht so sehr schwer gefallen sein dürfte.
Es gibt eine dritte Generation: die Kinder der Upra-Kinder. Werden sie sich hier zu Wort melden? Wie empfinden sie das Schicksal ihrer Großeltern?

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  Dr.K.Wittke


21.5.2007
um 15:17 Uhr Ihre Homepage ist ein interessanter Schritt, das Thema der Reparationszahlungen Deutschlands mit dem Schicksal der durch diese Aktion der Sowjetunion betroffenen Menschen zu verbinden. So etwas hat es bisher noch nicht gegeben. Tatsächlich stehen in der Literatur zu diesem Thema ausschließlich Zahlen im Vordergrund: Nach Schätzungen westlicher Experten wurden von der UdSSR aus Ostdeutschland zwischen 1945 bis 1953 Werte in Höhe von 66 Mrd. USD abgeführt. Dabei hatte die Sowjetunion in Jalta ihre Ansprüche selbst auf 10 Mrd. USD beziffert.
Vom späteren Terrotorium der DDR wurden von der Sowjetunion, beginnend mit dem Jahre 1945, über 1000 Betriebe aller Industriezweige demontiert und in die Sowjetunion abtransportiert. Das betraf 82% der Walzwerke, 80% der Eisenindustrie, 45% der Zementindustrie und der Papiererzeugung, 35% der Energieproduktion, 30% der Schuhindustrie, 25% der Textilindustrie und der Zuckerproduktion, 20% des Braunkohlebergbaus und ebenso der Brikettfabriken.Daneben folgten umfangreiche Entnahmen aus der laufenden Produktion.
In die o.g. Summe von 66 Mrd. USD sind weder die durch die Rote Armee beschlagnahmten Sach- und Kunstwerke aus öffentlichem und privatem Besitz, noch der Nutzen aus dem Uranbergbau, aus der Auswertung der deutschen Patente und auch nicht der aus den Leistungen der in die UDSSR verbrachten deutschen Spezialisten eingerechnet.
Trotzdem - oder gerade deshalb - ist es nicht müßig, an die Leistungen der deutschen Spezialisten zu erinnern
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Glöckner, Birgit, geb. Haida


21.5.2007
um 14:10 Uhr Ich danke meinem Bruder Gerhard Haida dafür, dass er mit diesem umfangreichen Werk die Erinnerungen an unsere Eltern und die aller anderen Upra-Kinder wach hält. Es wird Zeit, dass darauf aufmerksam gemacht wird, woher das Knowhow der Russen bezüglich der Flugzeug- und Raketentechnik stammt und welche Schicksale sich dahinter verbergen. - Außerdem teile ich hier stolz mit, dass ich wahrscheinlich das jüngste aller Upra-Kinder bin - oder wurde jemand nach dem 14.07.1952, gg. 20.30 Uhr, in Kuibyschew geboren??? Wer weiß etwas???
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Helmut Belitz


16.5.2007
um 9:54 Uhr Ich bin soeben von einer Wolgareise "Samara - Moskau", an der auch weitere Uprakinder mit Ihren Partnern teilnahmen zurückgekehrt. Wir besuchten zweimal Upra und besuchten die Stätten unserer Kindheit. Die geschossenen Fotos werde ich Kurt Wittke für die Upra-Post zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüssen
Helmut Belitz